Lieder des WCC
Hier finden sie eine Auswahl von Liedern die immer wieder gerne bei uns zum Karneval gesungen wurden und werden:
Feste Feiern
Ref.
Feste feiern, Feste feiern
Von Rostock bis nach Bayern
von Witterda bis Lüdenscheid
der Mensch braucht Fröhlichkeit
Feste feiern, wie sie fallen
und dazu ein schönes Lied
wo die Musik spielt
wird der Durst gestillt
und alle feiern mit.
1.
Jeden Tag der gleiche Trott,
so ein Schrott, so ein Schrott
jeden Tag derselbe Kampf,
raus muß mal der Dampf
jeden Tag die gleiche Tour,
immer nur nach der Uhr
jeden Tag derselbe Streß,
ich weiß was besseres.
Zum Carneval in Wittern
ja da ist heut was los.
2.
Fasching oder Karneval,
Feste gibts überall
Schützen oder Feuerwehr,
feiern fällt nicht schwer
und ein schönes Kind im Arm
hält dich warm, hält dich warm
hoch die Liebe, hoch der Wein
alle stimmen ein
zum Carneval in Wittern,
ja da ist heut was los.
Wittern Helau
Melodie: “Geh Alte, schau mi net so deppern an”
Ref.
Wittern helau, heut ist bei uns was los,
die Stimmung ist ganz riesengroß,
wir feiern Carneval in diesem Haus
und gehn noch lange nicht nach Haus.
1. ) Auch dieses Jahr feiern wir wieder mal
mit WCC ganz groß den Karneval.
Denn hier bei uns, da ist schon etwas los,
und diesmal wird´s bestimmt ganz groß.
2.) Ja, hier im Saal, da braut sich was zusamm,
mein lieber Freund, da muß man Nerven ham,
der eine tanzt, der andere singt lala
und gleich ist hier die Stimmung da.
3.) Die Gäste hier, von fern und auch von nah,
die kommen gern zu uns nach Witterda,
denn hier bei uns, da schunkelt man und lacht,
bis bald die ganze Bude kracht.
4.) Doch auch der Carneval geht einmal rum,
mein lieber Freund, da guckste ganz schön dumm,
denn so wie heut, kann es nicht immer gehn,
im nächsten Jahr wirds wieder schön.
In diesem Jahr sind wir zum Carneval in Witterda
Ref.
In diesem Jahr hurra
sind wir zum Carneval in Witterda.
D’rum laßt uns fröhlich sein
und uns des Lebens freu’n.
In diesem Jahr hurra
da wird es Spitze und das wißt ihr ja.
Hier wird getanzt und gelacht
so lang’ wie uns das Freude macht.
1.
Wenns acht Uhr ist, Musik erklingt ja, dann ist es soweit.
Der Elferrat, das Prinzenpaar, die Garde steht bereit.
Narhallamarsch wird jetzt gespielt, wir grüßen alle Leut’.
Und wenn wir dann in Stimmung sind, dann singt das Narrenvolk.
Ref.: In diesem Jahr…
2.
Bei uns da gibt’s Programme wie nirgendwo im Land.
Damit bringen wir die Leute außer Rand und Band.
Mit Schunkelrunden, Sketchen, Büttenreden und Ballett,
reißen wir den schwächsten Opa wieder aus dem Bett.
Ref.: In diesem Jahr…
3.
Wenn´s Euch gefällt ihr lieben Leut, besucht uns alle Zeit,
denn wie heut, so sind wir jedes Jahr zum Spaß bereit.
Und wenn im nächsten Jahr, ihr wieder geht zum Karneval,
denkt stets daran, so schön wie hier, so ist´s nicht überall.
Ref.: In diesem Jahr…
Immer wieder WCC
Refr. Immer wieder, immer wieder, immer wieder WCC
Immer wieder, immer wieder, immer wieder WCC
1. ) Den schönen Karneval gibt´s auch in Witterda,
in Witterda, in Witterda.
Und darum seit Ihr heute alle wieder da,
zum Karneval in Witterda.
Refr. Immer wieder, immer wieder ………
2. ) Wir feiern Karneval so wie in Mainz am Rhein,
in Mainz am Rhein, in Mainz am Rhein.
Denn hier bei uns kommt auch nicht jeder rein,
genau so wie in Mainz am Rhein.
Refr. Immer wieder, immer wieder ……
3. ) Schon ….. Jahr ist unser Karneval
in diesem Saal, in diesem Saal.
Und darum singen wir alle noch einmal,
in diesem Saal, in diesem Saal.
Refr. Immer wieder, immer wieder ……
Beim Karneval in Witterda………
Nach der Melodie: “Im blauen Bock beim Äppelwein…”
Refr. Beim Karneval in Witterda da laß dich ruhig nieder.
Beim Karneval in Witterda da singt man frohe lieder.
Und warst Du dann erst einmal hier, dann sagst auch Du beim gehn:
“Beim Karneval in Witterda da gibts ein Wiedersehn,
Beim Karneval in Witterda da gibts ein Wiedersehn”.
1. ) Wo ist stets Platz für arm und reich? Nur beim Karneval.
Wo gibt es keinen Zapfenstreich? Nur beim Karneval.
Wo küßt Dich mal die Kellnerin? Nur beim Karneval.
Wo riecht ein Handkuß nach Jasmin? Nur beim Karneval.
Refr. Beim Karneval in Witterda……….
2. ) Wo hat man stets den falschen Sitz? Nur beim Karneval.
Wo hört man stets den neusten Witz? Nur beim Karneval
Wo sind die Männer sehr Galant? Nur beim Karneval.
Wo ist man außer Rand und Band? Nur beim Karneval.
Refr. Beim Karneval in Witterda………
Wittern helau, wir wissen alle ganz genau
Refr. Wittern helau, wir wissen alle ganz genau,
der Karneval bei uns ist schön,
und keiner will nach Hause gehn.
Wittern helau, vergeßt den Alltag grau in grau.
Wir feiern durch die ganze Nacht,
bis dann der Letzte ´s Licht ausmacht.
1. ) Alle haben gute Laune mitgebracht.
Wir wollen heute feiern, das wäre ja gelacht.
Es gibt Ballett´s, es gibt auch Sketsche,
für jeden ist etwas dabei.
Kommt hakt euch ein und schunkelt,
heut ist uns alles einerlei.
Refr. Wittern helau, wir wissen ….
2. ) Niemand kann uns heute
verderben unsern Spaß.
Seit fröhlich all ihr Leute,
erhebt mit uns das Glas.
Es lebe hoch die gute Laune,
heut ist uns alles ganz egal.
Klatscht laut in diesen Raume,
und singt mit uns nochmal
Refr. Wittern helau, wir wissen ….
Ja wenn die Trommel erklingt……….
1. ) Jedes Jahr im Winter, wenn es wieder schneit,
kommt für uns in Wittern die allerschönste Zeit.
Unser Bürgermeister sagt: “Jetzt geht es wieder los”.
In der fünften Jahreszeit, da sind die Narren los.
Refr. Ja wenn die Trommel erklingt
da geht es wieder rund
und ein lustiges Lied
klingt hier aus jedem Mund.
Wittern helau, helau
Wittern helau
2. ) Schon am Elften – Elften, da fängt das Spielchen an.
Der Präsident, der Elferrat die stehen ihren Mann.
Die Mädchen von der Garde, die stehen schon bereit.
Für uns ist doch der Karneval die allerschönste Zeit.
Refr. Ja wenn die Trommel erklingt……….
3. ) Bis zum Aschermittwoch geht es bei uns rund.
All die Narren hier im Saal, die treiben´s kunterbunt.
Wird das Geld auch alle, mach Dir nichts daraus.
Erst wenn das letzte Faß geleert, dann gehen wir nach Haus.
Refr. Ja wenn die Trommel erklingt ………….
Wir feiern Karneval
1. ) Hier in Wittern ist was los, das weiß doch Groß und Klein,
Denn der WCC ist groß, ganz groß ist der Verein.
Refr. Wir feiern Karneval, in diesen schönen Saal.
Wir werden nicht nach Hause gehn, dafür ist es zu schön.
Und geht´s die ganze Nacht, es wird hier mitgemacht.
Und wackelt auch der ganze Saal, uns ist´s egal.
2. ) Wenn die Kirmes ist vorbei, so ist´s in Witterda,
gibt´s am Elften einen Schrei, der WCC ist da.
Refr. Wir feiern Karneval ….
3. ) Laßt es stürmen, laßt es schnei´n, wir trinken unser Bier.
Und auch manche Flasche Wein, wir bleiben bis um vier.
Refr. Wir feiern Karneval ….
4. ) Und auch heute, das ist klar, was schert uns da die Welt.
Wenn wir stehen an der Bar, da pfeifen wir auf´s Geld.
Refr. Wir feiern Karneval ….
5. ) Diese Stimmung hier im Saal, die geht heut nicht vorbei,
denn wir feiern Karneval, und ihr seit mit dabei.
Refr. Wir feiern Karneval ….
S,ist alles nicht so schlimm wie ne Kneipe ohne Bier!!!!!
1.) Ein Hut der nicht paßt,
eine Hose die kneift,
drei Jahre im Knast
und ne Frau die nur keift,
ja barfuß im Schnee
und ein Hemd aus Papier
s,ist alles nicht so schlimm wie ne Kneipe ohne Bier,
s,ist alles nicht so schlimm wie ne Kneipe ohne Bier.
2.) Ein Nagel im Schuh
und zwei löcher im Zahn,
im Lotto kein Glück
und nen Spiegel ohne Rahmen,
ein Floh nachts im Bett,
oder sonst ein Getier,
s,ist alles nicht so schlimm wie ne Kneipe ohne Bier,
s,ist alles nicht so schlimm wie ne Kneipe ohne Bier.
3.) Das Scheckheft verlorn
und das Bargeld geklaut,
zwei abstehnte Ohren
und ne volltrunkne Braut,
das ist schrecklich genug,
aber Freunde glaubt mir,
s,ist alles nicht so schlimm wie ne Kneipe ohne Bier,
s,ist alles nicht so schlimm wie ne Kneipe ohne Bier.
4.) Eine Katze die bellt
und ein Hund der miaut,
eine Elster die singt
und ne Meise die klaut,
wenn ein ziegenbock tanzt
und ein Pferd spielt Klavier,
s,ist alles nicht so schlimm wie ne Kneipe ohne Bier,
s,ist alles nicht so schlimm wie ne Kneipe ohne Bier.
Kinder wir leben nur einmal………..
Refr. Kinder wir leben nur einmal, darum genießt Euer Gück!
Denkt nicht an Morgen, denn keinmal kommt eine Stunde zurück.
Drum seit gescheit und nutzt die Zeit, nehmt alles was Euch gefällt.
Kinder wir leben nur einmal auf dieser herrlichen Welt.
1. ) Als Kind kam es lustig mir vor,
man hielt eine Uhr mir an´s Ohr.
Wie´s tickte da lernt ich versteh´n
wie schnell doch die Stunden vergehn.
Refr. Kinder wir leben nur einmal…………
2. ) Mit siebzehn fing es bei mir an,
das Märchen der Liebe begann.
Wie selig ich damals schon war,
mein Süßer der machte mir klar….
Refr. Kinder wir leben nur einmal………..
3. ) So wurde ich früh schon gelehrt,
man macht es im Leben verkehrt,
so bald man nur einmal vergißt,
wie kostbar der Augenblick ist.
Refr. Kinder wir leben nur einmal……….
Komm auf ein Bier zu mir …………
Refr. Komm auf ein Bier zu mir, mit Ihr, ich lad Euch ein.
Komm auf ein Bier zu mir, mit Ihr, ich würd mich freu´n.
Doch hast Du leider keine Zeit, schick Sie allein.
Du brauchst nicht unbedingt dabei zu sein!
Komm auf ein Bier zu mir, mit Ihr, ich lad Euch ein.
Komm auf ein Bier zu mir, mit Ihr, ich würd mich freun.
Doch hast du leider keine Zeit schick Sie allein.
Du brauchst nicht unbedingt dabei zu sein.
Strophe
Du bist und bleibst mein bester Freund,
das gilt von Mann zu Mann.
Doch das mir Deine Frau gefällt
da änderst Du nichts dran.
Ich spann sie Dir bestimmt nicht aus
doch ein´s mußt Du verstehn,
ich freu mich immer wieder
wenn wir uns wieder sehn,
ich freu mich immer wieder
wenn wir uns wieder sehn.
Refr. Komm auf ein Bier zu mir……
Das werden wir alles überleben……..
1. ) Da sitzen die Freunde am Kneipentisch
und schimpfen auf die Welt.
Dem Müller ist gestern die Frau entwischt,
dem Schulze fehlts am Geld.
Der Schmidt sieht nach sauren Gurken aus
weil sein Verein verlor.
Doch auf einmal singt einer am Nebentisch
und dann der ganze Chor.
Refr. Das werden wir alles überleben, alles übersteh´n.
Und wenn die Welt vom Himmel fällt
noch ist das Leben schön.
Das werden wir alles überleben,
fragt sich nur noch wie.
Drum laßt uns heute föhlich sein,
wie´s kommt das weiß man nie.
Drum laßt uns heute fröhlich sein,
wenn´s geht bis morgen Früh.
Ja, auf und nieder, auf und nieder,
so ist unser Lebenslauf,
auf und nieder, immer wieder
runter und hinauf.
Ja, auf und nieder, auf und nieder,
so ist unser Lebenslauf,
auf und nieder, immer wieder
runter und hinauf.
2. ) Der Schulze sagt lächelnd: “Ich pfeif auf´s Geld,
ich bin ja noch gesund”
Der Müller sagt: “Ist auch mein Weib davon,
ich hab noch meinen Hund”
Der Schmidt sagt: “Ich freu mich auf´s nächste mal,
wenn mein Verein gewinnt”
Denn es hilft nicht´s wenn man Trübsal bläst
weil mal das Schicksal spinnt.
Refr. Das werden wir alles…………… 2 X
So lang wir leben, so lang wir leben …….
1. ) Der Wirt von meiner Kneipe, der sprach zu seinem Weibe:
“Was säuft der Kerl hier rum und hat kein Geld”
Der hat schon fünfzehn Biere, ich setz ihn vor die Türe,
bevor er noch das Sechzehnte bestellt.
Er packte mich beim Kragen, ich wollt noch etwas sagen.
He Sie Herr Wirt, mein Freund was soll das sein?
Was nützt ein Gast der Geld hat, doch niemals richtig Durst hat?
Da lies der Wirt mich lachend wieder rein.
Refr. So lang wir leben, so lang wir leben,
da wollen wir noch einen heben.
So lang wir leben, so lang wir leben,
nur wichtig ist wir haben Durst!
So lang wir leben, so lang …………..wiederholen
2. ) Und werden wir auch älter, das Hinterteil wird kälter
das stört uns nicht das ist der Lebenslauf.
Man spricht jetzt etwas leiser, doch dafür sind wir weiser
und wenn wir feiern hören wir nicht auf.
Wir wollen garnicht klagen, wir könn´n nichts mehr vertragen,
von nun an trinken wir halt mit Verstand.
Aus diesen frohen Grunde, Herr Ober noch ne Runde,
sonst nimmt die Trockenheit hier überhand.
Refr. So lang wir leben ……..
3. ) Ob ich es mal erfahre, wie werd ich Hundert Jahre,
so fragt ein ´Mann den Doktor nebenan.
Der Arzt fragt ob er rauche? Er sagt das er´s nicht brauche,
den Alkohol den meid er wo er kann.
Wie steht es mit den Frauen? Mann woll´n sie mich versauen,
ich lebe abstinent und stets in Ehr´n.
Was soll denn dieses heisen, was wollen sie beweisen,
und warum wolln Sie hundert Jahre wer´n?
Refr. So lang wir leben, so lang wir …………..2 X
Jetzt geht´s los ……
Refr. Jetzt geht´s los, die stimmung hier ist riesengroß.
Jetzt geht´s los, komm gib mir Deine Hand.
Jetzt geht´s los, ja jetzt ist hier der Teufel los.
Alle machen mit, denn heute wollen wir feiern
und singen immer wieder jetzt geht´s los.
1. ) Die feste soll man feiern
egal wie sie auch fallen
und heute feiern wir
diesen wunderschönen Tag.
Heute wollen wir singen
wir haben gute Laune
und einen guten Grund
nur Fröhlichkeit ist angesagt.
Refr. Jetzt geht´s los ……….
2. ) Die Leute wollen was sehen,
die Leute wollen verstehen,
warum in dieser Runde
ein Jeder jeden mag.
Wir rücken näher zusammen,
wir reichen uns die Hände,
und singen immer wieder,
denn heute ist ein schöner Tag.
Refr. Jetzt geht´s los ……… 2 X
Wir lassen uns das Singen nicht verbieten!
1. ) Sie halten sich für die größten der Welt.
Oh, wie sind sie klug.
Für sie gilt nur das was ihnen gefällt,
welch ein Selbstbetrug.
Was überall auf dieser Welt den Menschen Freude macht,
darüber rümpfen sie doch nur die Nase.
Auf das Getue sagen wir: “Freunde nun ist´s mal genug”
Refr. Wir lassen uns das Singen nicht verbieten,
das Singen nicht und auch die Fröhlichkeit.
Die gute Laune muß der Mensch behüten,
ein Schlager heist doch nur ein bischen Freud.
Ein bischen Tschingterassasa und Bumsfallera,
gehörten schon zu aller Zeit zum Leben.
Wir lassen uns das Singen nicht verbieten,
das Singen nicht und auch die Fröhlichkeit.
2. ) Wir singen beim Bier, wir singen beim Wein.
Und wir finden´s schön.
Ein Lied nach den andern fällt uns dann ein,
weil wir uns verstehn.
Wir tanzen auf den Tischen so beim Tralalalala,
und machen öfter eine Poloeese.
Die Leute die dagegen sind, sollen doch nach Hause gehn.
Refr. Wir lassen uns das Singen ………… 2 X
Heute Abend gehn wir nicht nach Haus…….
Refr. Heute Abend gehn wir nicht nach Haus,
dieser Abend ist noch lang nicht aus.
Hol den Wein, wir wollen noch nicht heim,
wir bleiben da bis der Tag erwacht,
bis die Sonne uns lacht.
1. ) Kommt wir feiern Karneval
und wir gehn zu jeden Ball,
denn bei uns in Wittern ist es immer ganz famos.
Einer hakt den Andern ein
kommt und last uns fröhlich sein,
und beim Schunkeln da singen wir dieses schöne Lied.
Refr. Heute Abend gehn wir nicht …….
2. ) Langsam gehn die Lichter aus
und im Dorf schläft jedes Haus,
aber hier bei uns da ist die Stimmung riesengroß.
Einer sagt zum Andern “Du”
und die Musik spielt dazu,
und beim Schunkeln da singen wir dieses schöne Lied.
Refr. Heute Abend gehn wir nicht ………
3. ) Über´m Haus da steht ein Stern,
und der sagt: ” Ich hab Euch gern”
Wenn es schön ist soll man niemals auseinander gehn.
Keiner schaut auf seine Uhr,
denkt an schöne Stunden nur,
und beim Schunkeln da singen wir dieses schöne Lied.
Refr. Heute Abend gehn wir nicht …..
Am Rosenmontag bin ich geboren
Refr. Am Rosenmontag bin ich geboren,
am Rosenmontag bei uns daheim.
Bis Aschermittwoch bin ich verloren,
denn Rosenmontagskinder müssen närrisch sein,
denn Rosenmontagskinder müssen närrisch sein.
1. ) Mein Papa sein Wahlspruch war Spaß an der Freud
und gestern war gestern und heute ist heut.
Und dann hat er um meine Mutter gefreit,
was daraus dann wurde steht vor euch ihr Leut.
Refr. Am Rosenmontag bin ich ……..
2. ) Und sollte ein Mann eines Tag´s um mich frei´n,
dann darf es vor allen kein Trauerkloß sein.
Wir brauchen kein Reichtum, wir brauchen kein Geld,
und feiern wir Fastnacht gehört uns die Welt.
Refr. Am Rosenmontag bin ich ……..
Kinder sagt was nützt das streiten
1. ) Kinder sagt was nützt das Streiten, es sind alles schlechte Zeiten
ganz belämmert ist es auf der Welt.
Heute unten, morgen oben, wer nicht schiebt der wird geschoben,
alles, alles auf den Kopf gestellt.
Sorgen hat nun mal ein jeder, einer groß, der Andre klein,
glücklich sind die menschen nur allein.
Die das leben sich versüßen, lieben, leben und genießen,
darum stimmt mit mir das kleine Liedchen ein.
Refr. Heute gehn wir nicht nach Hause
heute woll´n wir glücklich sein.
Wer nicht lacht ist ein Banause,
trinket aus und schenket ein.
Heute kennen wir keine Sorgen,
hoch lebe die Gemütlichkeit.
Heute pfeifen wir auf morgen,
heute woll´n wir lustig sein.
2. ) Hast Du einmal Liebeskummer, trifft dein Los ne falsche Nummer,
geht Dir flöten hier und da ein frommer Wunsch.
Bist Du in irgendwelchen Nöten, geht Dir irgend etwas flöten,
lach und zieh nicht immer gleich ein Flunsch.
Denn das Leben ist gegeben um das Leben zu verleben,
schreite fröhlich durch das Sonnenlicht.
Setz Dich hin am Tisch beim Weine,
in dem Arm ne süße Kleine,
lach dem Teufel frech in´s Angesicht.
Refr. Heute gehn wir nicht nach Hause …..
3. ) Ruft uns Petrus einst vom Himmel, hier aus diesen Weltgetümmel,
sag der alten Sündenwelt ade.
Laß das Zanken, Streiten, Toben, packe ein und zieh nach oben,
sag der alten Sündenwelt ich geh.
Denn wer viel geliebt im Leben, den wird oben viel vergeben,
alle Englein stehn am Himmelstor.
Und die Engelein die kleinen, werden Freudentränen weinen,
wenn ich ihnen sing das kleine Liedchen vor
Refr. Heute gehn wir nicht nach Hause ……
Acht Tage war unser Vater Krank
1. ) Der Vater ist bei uns zu Haus, wenn´s Mutter ihn erlaubt,
ganz offiziell und anerkannt, Familienoberhaubt.
Doch kürzlich gab es mal sowas, wie einen großen Krach
und seit dem wird bei uns nur das, was Mutter sagt gemacht.
Refr. Acht Tage war unser Vater krank, nun trinkt er wieder, Gott sei Dank.
Schon früh am Morgen fängt er an, und das hat seinen Grund.
Denn immer wenn er trinken kann, da ist er gesund.
2. ) Wenn Vater schlechte Laune hat, wundern wir uns sehr.
Dann macht er die Umgebung glatt, verrückt und noch viel mehr.
Was lang war wird wird dann plötzlich breit, was grade war wird krum,
und hinterher tut es ihm leid, wir wissen auch warum.
Refr. Acht Tage war unser Vater ……..
3. ) Ansonsten ist der Vater das, was man trinkfest nennt,
der in der Gegend fast, jede Kneipe kennt.
Dort trinkt er immer auf sein Wohl, denn er weiß für ihn,
ist und bleibt der Alkohol, die beste Medizin.
Refr. Acht Tage war unser Vater ……..
Refr. Acht Tage war unser Vater ……. 1/2 Ton höher
Zweimarkachzig im Lotto
Refr. Zweimarkachzig im Lotto, mehr war nicht drin
doch wir hoffen weiter auf den Hauptgewinn
auf die halbe Million.
Ich wünscht wir hätten ´se, hätten ´se, hätten ´se, hätten´se schon.
Zweimarkachzig im Lotto, mehr war nicht drin
doch wir hoffen weiter auf den Hauptgewinn
auf die halbe Million.
Ich wünscht wir hätten ´se, hätten ´se, hätten ´se, hätten ´se schon.
1. ) Jede Woche spielen wir zu Haus im Lotto
´nen Gemeinschaftstip mit unserem Onkel Otto.
Jeder tut einen Groschen dazu
und wir hoffen, daß wir reich sind jetzt im nu.
Leider haben wir bis jetzt noch nichts gewonnen,
denn das Glück ist uns nicht allzugut gesonnen.
Doch am Sonntag waren wir dabei!
Hurra, hurra,wir hatten einmal “Drei”.
Refr. Zweimarkachzig im Lotto ………
2. ) Das Problem ist, was soll denn nun passieren?
Mit den Zweimarkachzig, die wir jetzt kassieren.
Eine Cola, die kriegt man dafür,
Onkel Otto ist mehr für Schaps und Bier.
Unser Opa, der hat ´nen starken Willen,
meint wir sollen noch ´nen Extratip ausfüllen.
Dann sind wir Sonntag wieder mit dabei.
Hurra, hurra, dann ham wir wieder “Drei”.
Refr. Zweimarkachzig im Lotto ………
Lied der Beamten
Wer schläft der sündigt nicht ………..
Refr. Wer schläft der kündigt nicht,
wer schläft der sündigt nicht,
wer schläft der macht auch keinen großen Mist.
Wer schläft der kündigt nicht,
wer schläft der sündigt nicht,
weil der Büroschlaf immer noch der beste ist.
1. ) Wir dürfen Vormittags zwei Stunden schlafen,
wir haben Nachmittags zwei Stunden frei.
Dazwischen müssen wir noch Mittag machen,
von kurz nach zwölf bis kurz nach zwei.
So einen Chef den muß man lieben,
er hat den Leitsatz selbst geschrieben.
Refr. Wer schläft der kündigt nicht,
wer schläft der sündigt nicht,
wer schläft der macht auch keinen großen Mist.
Wer schläft der kündigt nicht,
wer schläft der sündigt nicht,
weil der Büroschlaf immer noch der beste ist.
Refr. Wer schläft der kündigt nicht ……….
Ich habe zu viel Angst vor meiner Frau
1. ) Ich bin ein Mann das kann ein jeder sehen,
ich habe Kraft, verlassen Sie sich drauf.
Und sollt heut Abend hier ein Streit entstehen,
dann nehme ich´s bestimmt mit jeden auf.
Da geh ich rann, da fürcht ich kein Krakehler.
Sie soll´n mal sehn, wie ich den dann verhau.
Ich bin nicht schwach, ich hab nur einen Fehler.
Ich habe zu viel Angst vor meiner Frau.
2. ) Sie kocht, man kann nicht sagen daß sie gut kocht.
Sie weiß nie was es wird, ich halte still.
Sag ich ein Ton, kann´s sein daß sie vor Wut kocht,
dann kocht sie immer, das was ich nicht will.
“Koch keinen Fisch” hab ich sie einst gebeten,
nun gibts drei mal die Woche Kabeljau.
Ich esse ihn auf, ich fress sogar die Kräten.
Ich habe zu viel Angst vor meiner Frau.
3. ) Wir hab´n kein Kind, das stimmt sie manchmal traurig.
Und strenge sagt sie mir: “Du bist kein Mann”.
Komm küsse mich, auf deine Liebe lauer ich,
sie schaut mich an, dann trau ich mich nicht dran.
Ich stehe an der Tür wie´n armer Sünder,
´ne Schande ist´s, das ich mich nicht getrau.
Wir bleib´n allein, wir kriegen keine Kinder.
Ich habe zu viel Angst vor meiner Frau.
4. ) Ist sie verreist, dann kann ich mich entfalten,
dann hol ne andre ich in´s Kämmerlein.
Doch an der Wand hängt´s Bild von meiner Alten,
mit einen Blick, der geht durch Mark und Bein.
D´rum eh ich knüpfe andre Liebesbande,
dreh ich sie um, das sie mich nicht beschau.
Trifft mich ihr Blick, bin ich zu nichts im stande.
Ich habe zu viel Angst vor meiner Frau.
5. ) So leb ich nun, im steten Angstgewimmel.
Doch sollt sie früher sterben, als wie ich.
Dann leb ich auf, doch komm ich einst zum Himmel,
dann drückt von neuem eine Sorge mich.
Dann frage ich den Petrus schon von draußen,
“Ist meine Frau drin”? suche ganz genau.
Und ist sie drin, ja dann laß mich lieber draußen.
Ich habe zu viel Angst vor meiner Frau.
Tanz mit mir den Nachtschwärmerwalzer
Refr. Tanz mit mir den Nachtschwärmerwalzer,
das ich endlich spür, Du gehörst zu mir.
Tanz mit mir den Nachtschwärmerwalzer,
in das Glück hinein, komm ich lad Dich ein.
1. ) Diese Nacht ist viel zu schön,um nach Haus zu gehn.
Bleib doch noch ein Weilchen da, heut kann viel geschehn.
Kerzenlicht und Lampion, sieht man überall.
Komm wir feiern lustig mit, hier beim Karneval.
Refr. Tanz mit mir den Nachtschwärmerwalzer …
2. ) Heut erklingt die Blasmusik, das geht uns in´s Blut.
Weil sie gute Laune macht, Blasmusik ist gut.
Lieder im Dreivierteltakt singt man hier im Saal.
Komm wir singen lustig mit, hier beim Karneval.
Refr. Tanz mit mir den Nachtschwärmerwalzer ….
3. ) Aus den Fenstern klingt Musik, viele sind noch auf.
Und so manches schöne Lied klingt zu uns hinaus.
Vollmond läßt uns noch nicht ruhn, schau nur wie er lacht.
Das hat er vor tausend Jahr´n auch schon so gemacht.
Refr. Tanz mit mir den Nachtschwärmerwalzer …
Schimpf nicht, schimpf nicht
Refr. Schimpf nicht, schimpf nicht, schimpf doch nicht mit mir,
wenn ich auch nicht zu Hause bin, bin ich im Geist bei dir.
Schimpf nicht, schimpf nicht, schimpf doch nicht mit mir,
denn sitz ich irgendwo beim Bier, sehne ich mich nach Dir.
1. ) Mein Kätchen ist ne schöne Frau, ne kluge noch dazu
nur manchmal macht sie viel radau und raubt mir meine Ruh.
Dann zieh ich meinen Mantel an und nehme meinen Hut,
und sing ihr dieses Liedchen vor, und schon ist alles gut.
Refr. Schimpf nicht, schimpf nict ….
2. ) Doch eines Tags war´s Kätchen fort, mein Kätchen nicht zu Haus.
Ich suchte sie an jeden Ort, mein Kätchen das war fort.
Erst spät des nachts kam sie nach Haus, von Reue keine Spur.
Sie sang mir jetzt mein Liedchen vor, und das in einer Tour.
Refr. Schimpf nicht, schimpf nicht ….
Jedes Töpfchen find sein Deckelchen
Refr. Jedes Töpfchen find sein Deckelchen,
jedes Mädchen find seinen Schatz.
Ja zum Töpfchen gehört ein Deckelchen,
und für ein Deckelchen da gibt es kein Ersatz,
und für ein Deckelchen da gibt es kein Ersatz.
1. ) Schau ich mal so dann und wann
in den Küchenschrank,
weiß ich das ich hoffen kann,
denn da heist´s Gott sie Dank.
Refr. Jedes Töpfchen find sein Deckelchen …
2. ) Junge Leute hoffen gern
auf das Glück zu zwei´n.
Glauben sie nur fest daran,
dann stellt sich das auch ein.
Refr. Jedes Töpfchen find sein Deckelchen …
3. ) So wie´s bei den Töpfchen ist,
ist´s auch bei den Leut´.
Bist Du heut noch ungeküßt,
das gibt sich mit der Zeit.
Refr. Jedes Töpfchen find sein Deckelchen …
Refr. Jedes Töpfchen find sein Deckelchen,
jedes Mädchen find seinen Schatz.
Ja zum Töpfchen gehört ein Deckelchen,
denn für ein Deckelchen, da gibt es kein Ersatz,
und darun krieg auch ich, bestimmt bald einen Schatz.
Junge Mädchen und nen Sack voll Flöh´
Refr. Junge mädchen und nen Sack voll Flöh´
must Du hüten wie dein Potemonei.
Jedes Mädchen das dir gut gefällt,
mußt Du hüten wie nen Sack voll Geld.
Junge Mädchen und nen Sack voll Flöh´
mußt Du hüten wie dein Poremonei.
Junge Mädchen die sind schnell verliebt,
weil es so viel schöne Männer gibt.
1. ) Hast Du dir was angelacht,
dann paß auf und gib schön acht,
das nicht so ein Bösewicht
ihr viel mehr als Du verspricht.
Hüte deinen Augenstern,
junge Kätzchen schmusen gern.
Sonst schnappt sie dir schnell vom Fleck
so ein andrer Kater weg.
Refr. Junge Mädchen und nen Sack voll Flöh´……
2. ) Bist Du dann ein Ehemann
und schaffst dir ne Tochter an
dann geht bald, ist sie erst groß
das Theater wieder los.
Laß dein Kätzchen nicht hinaus,
denn die Kater stehn vor´m Haus.
Denk an Deine Jugendzeit
als Du Mama gefreit.
Refr. Junge Mädchen und nen Sack voll Flöh´……
Ja wir sind die lustigen Holzhackerbuam
Refr. Ja wir sind die lustigen Holzhackerbuam,
holee – holdrio, holee – holdrio.
Uns lieben die Mädel, uns hassen die Buam,
holee – holdrio, holdrio.
1. ) Tief im Wald da wohnt der Förster und sein schönes Kind,
und sie küßt so gern, das ist doch kein Sünd.
kommen wir des Weges, steht sie immer in der Tür,
doch mit der Büchse steht der Förster hinter ihr.
Refr. Ja wir sind die lustigen Holzhackerbuam …
2. ) Ja wir küssen alle gern des Försters Töchterlein,
fenster ist so schön, nachts bei Mondenschein.
Steigen wir die Leiter hoch, oh Schreck was sehen wir,
mit der Büchse steht der Förster hinter ihr.
Refr. Ja wir sind die lustigen Halzhackerbuam …
3. ) Wir ziehn über Berge, durch Täler und Höhn,
wo´s Edelweis blüht und die Mädel so schön.
Wir trinken vom Bach, der so Klar ist und rein,
zur Not kann´s au Bier aus nen Maßkrug sein.
Refr. Ja wir sind die lustigen Holzhackerbuam …
4. ) Sonntags war die schöne Maid bei uns im Dorf zum Tanz,
sie küßte immerzu des Bürgermeisters Franz.
Aber in der Pause, ruck – zuck da kamen wir,
doch mit der Büchse stand der Förster hinter ihr.
Refr. Ja wir sind die lustigen Holzhackerbuam …
Heute gehn wir nicht nach Hause
1. ) In unserer kleinen Kneipe
da ist die Stimmung groß.
Dort wo sich Freunde treffen
ist immer etwas los.
Hier wird sehr oft gesungen
und es wird oft gelacht.
Herr Wirt komm her, das Glas ist leer
lustig sein fällt uns nicht schwer…….und wir singen:
Refr. Heute gehn wir nicht nach Hause,
gute Laune ist heut angesagt.
Heute machen wir ne Sause,
heute feiern wir die ganze Nacht.
Heute gehn wir nicht nach Hause,
heute geht es bei uns richtig rund.
Eins, zwei, drei, vier,
noch ein Bier, heute feiern wir,
denn zum Traurigsein gibt´s keinen Grund.
Wer gute Laune hat, macht einfach mit,
denn das Traurigsein ist sowieso ungesund.
2. ) In uns´rer kleinen Kneipe,
da kenn ich mich gut aus.
dort wo sich freunde treffen,
will keiner gern nach Haus.
Hier wird sehr oft gesungen,
dies ist der neu´ste Hit.
Herr Wirt komm her, das Glas ist leer,
lustig sein fällt uns nicht schwer…….und wir singen:
Refr. Heute gehn wir nicht nach Hause …….
3. ) In uns´rer kleinen Kneipe,
feiern wir Karneval.
Da wo sich Narren treffen
ist Stimmung auf jeden Fall.
Hier wird sehr oft geschunkelt,
hier wird auch oft geküßt.
Herr Wirt komm her, das Glas ist leer,
lustig sein fällt uns nicht schwer…….und wir singen:
Refr. Heute gehn wir nicht nach Hause ……2 X
Eins für Dich, eins für mich
Refr. Eins für Dich, eins für mich,
und noch eins für Tante Klärchen.
Eins für Dich, eins für mich,
und noch einmal eins für mich.
1. ) Als ich ein kleiner Junge war,
da gab es immer Brei.
Und weil ich den nicht haben wollt´
tat ich so manchen Schrei.
Doch meine Mutter hat dann nur
still vor sich hingelacht,
und hat zu jeden Löffelchen
den kleinen Spruch gesagt.
Refr. Eins für Dich, eins für mich …..
2. ) Sitz ich heut in mein Stammlokal
beim guten Gläschen Wein,
dann fällt mir immer wieder mal
das alte Liedchen ein.
Ich gebe eine Runde aus,
sing leis´mein Liedchen vor.
Und wer mit mir am Stammtisch sitzt,
der stimmt dann ein im Chor.
Refr. Eins für Dich, eins für mich …..2 X
Freibiergesichter
Refr. Freibiergesichter, die find´man überall,
in jeder Stehbierhall, beim Bundespresseball.
Freibiergesichter, stehn an der Thek´ und schrein,
wer schenkt den nächsten ein.
Sie trinken Cognak, Wodka, Whisky, Steinheger und Likör,
Bierchen und Aquavit.
Sie trinken Weißwein, Rotwein, Glühwein,
Sekt, Dornkat und noch mehr,
nur Wasser trinkt keiner mit.
Freibiergesichter, die find´man überall,
in jeder Stehbierhall, beim Bundespresseball.
Freibiergesichter, die haben jedenfalls,
immer nen trocknen Hals.
1. ) Onkel Gustav ist ein Säufer
aber Geld besitzt er nie.
Und so geht er immer schnurren,
aber fragen sie nicht wie.
Mal als Gammler, mal als König,
mal im Frack und mal im Hemd,
steht er an der Thek´und wartet,
bis das nächste Freibier kömmt.
Und der Saal, der das sieht,
schmettert dieses Lied:
Refr. Friebiergesichter …….
Schön ist es auf der Welt zu sein
Refr. Schön ist es auf der Welt zu sein,
denn die Sonne scheint für groß und klein.
Du kannst atmen, du kannst gehn,
dich an allen freu´n und alles sehn.
Schön ist es auf der Welt zu sein,
sagt die Biene zu dem Stachelschwein.
Du und ich, wir stimmen ein,
schön ist es auf der Welt zu sein.
1. ) Das Beste am ganzen Tag, das sind die Pausen,
das ist schon immer in der Schule so.
Das Schönste im ganzen Jahr, das sind die Ferien,
dann ist sogar auch unser Lehrer froh.
Dann kann man endlich tun und lassen, was man selber will,
dann sind wir frei und keiner sagt mehr: Du sei still.
Das Schönste im Leben ist die Freiheit,
denn dann sagen wir huraaaaa.
Refr. Schön ist es auf der Welt zu sein …….
2. ) Ich liebe den dunklen Wald, Berge und Seen,
und ich, ich schwärme für ein Eis am Stiel.
Ich möcht mit den Wolken ziehn, in ferne Länder,
ich säß so gern auf einem Krokodiel.
Die Welt wird immer kleiner, und die Wünsche riesengroß,
warum nur immer Show´s, schön ist auch ein Frosch im Moos.
Das Schönste im Leben ist die Freiheit,
denn dann sagen wir huraaaaa.
Refr. Schön ist es auf der Welt zu sein …..
Wenn eine alte Scheune brennt
Refr. Wenn eine alte Scheune brennt,
hilft keine Feuerwehr und auch kein Wasser mehr.
Wenn sie erst einmal Feuer fängt,
ist alles aus, was brennt das brennt.
1. ) Beim Bauer Fritz, da konnte man erleben,
die Scheune brannte ab und dicht daneben,
stand ratlos Feuerwehr und Polizei,
und fragte was zu machen sei.
Da rief der Hauptmann Speck,
s´ hat alles keinen Zweck.
Refr. Wenn eine alte Scheune brennt …….
2. ) Ein alter Mann verliebt sich in ein Mädchen,
darüber lachten alle Hühner schon im Städtchen.
Denn so wie er, in seinen Liebeswahn,
benimmt sich nicht einmal ein Hahn.
Jeder der ihn sieht,
singt lachend jetzt das Lied.
Refr. Wenn eine alte Scheune brennt ……
Die Tramps von der Pfalz…Nr.1
Refr. Wir sind die Tramps, Tramps, Tramps von der Pfalz,
uns steht das Wasser immer bis zum Hals.
Wir machen nichts, nichts, nichts wird getan,
uns wird auch nichts abgezog´n.
1. ) Helau jeder Frau, die hier im Bau,
guckt her, wir sind noch frei.
Wir sind lustig, immer durstig ,
körperlich ganz in der Reih´.
Wir suchen nette, möglichst korvette,
Schäfchen treu und brav.
Das Kapital, ist uns egal,
aber bitte ohne Mutterschaf.
Refr. Wir sind die Tramps ……..
2. ) Wir waren oh wehe, im Hafen der Ehe
schon einmal eingeschifft.
Bündnis probiert, kapituliert,
hatten ein Kriegsschiff erwischt.
Die Schwiegermutter, der Krappenkutter,
hatte uns im Netz.
Wir haben ihr traut, einDenkmal gebaut,
den Drachenfels gesetzt.
Refr. Wir sind die Tramps …..
3. ) In Frankfurt gewesen, Zeitung gelesen,
Massageinstitut.
Den Bauch betracht, und gedacht,
das tut uns sicher gut.
Als an wir kamen, hübsche Damen,
im Hemd, was kann das sein.
Behandlung klasse, dann an die Kasse,
sie nahmen kein Krankenschein.
Refr. Wir sind die Tramps ……
4. ) Beim Frühlingsball im Tanzlokal,
Ein Mädchen wunderschön.
Ihr Pulover war, aus Kamelhaar,
an den Höckern konnte man´s sehn.
Eng getanzt mit Madel, Krawattennadel,
mit Busen kollidiert.
Ein Knall oh Schreck, Busen weg,
Abstand war korrigiert.
Refr. Wir sind die Tramps …….
5. ) Zwei Frauen getroffen, Sekt gesoffen,
auf einen Makenball.
Wir war´n noch nicht spät, tätatät,
auf Bank vor Rheingoldhall.
Im Mondenscheine, sprach die eine,
mit Maske vorm Gesicht:
“Wir müssen gehn, s´ist kurz vor zehn
das Altersheim macht dicht”.
Refr. Wir sind die Tramps …….
6. ) Ihr seht liebe Leute, so ist das heute,
schöne Männer sind nicht gefragt.
Sonst hätte bestimmt, so ein schönes Kind
zu uns “Ja” gesagt.
Sind trotzdem zwei hier, die wie wir,
immer noch frei rumrennen.
Wir warten draus´, bis Sitzung aus,
an den Blumen sind wir zu erkennen.
Refr. Wir sind die Tramps ….
Die Tramps von der Pfalz ………Nr 2
Refr. Wir sind die Tramps, Tramps, Tramps von der Pfalz,
uns steht das Wasser immer bis zum Hals.
Wir machen nichts, nichts, nichts wird getan,
uns wird auch nichts abgezog´n.
1. ) Die Olympiade, war gerade,
wir erreichten die Norm.
Wir waren ohne, Arznei und Hormone,
körperlich in Form.
Am Eröffnungstage, die Fackel getrage,
wie Olympiameister.
Afrikaner schrieh laut: Jetzt wird abgehaut,
es kommen die Pfälzer Geister.
Refr. Wir sind die Tramps ….
2. ) Die Spiele gingen los,ganz famos,
Dreisprung, – Kleinigkeit.
Unzufrieden, ausgeschieden,
weil wir nur zu zweit.
Beim Speerwurf ganz groß, der Speer flog los,
über´s Olympiafeuer,.
Kam unten an, eine Taube dran,
das Grillfleisch war ungeheuer.
Refr. Wir sind die Tramps ……
3. ) Der Stabhochsprung war dufte, wir flogen durch die Lüfte,
Aussicht gut genossen.
Der Starter paßte auf, vom Hürdenlauf,
und hat uns runtergeschossen.
Den Hammer geworfen, Ordner getroffen,
beinah, ei gucke mal do.
Der hat gesacht, wenn ihr das noch mal macht,
dann tret ich euch in den Po.
Refr. Wir sind die Tramps ….
4. ) Zum Staffellauf, stück Holz gekauft,
einen Meter lang.
Spikes geschnürt, Startloch platziert,
zu zweit gehalten die Stang.
Nach kurzen Sprint, vor uns einer spinnt,
hält die Hände auf der Schlaue.
Nicht mit uns gemacht, doch Vosprung gehabt,
wollte uns´ren Stock uns klaue.
Refr. Wir sind die Tramps ….
5. ) Beim Skisprung auf´s Ganze, auf der Schanze,
vor uns tiefe Schlucht.
Warn in der Hocke, tun Skier locke,
zischten durch die Luft.
Zwei Tage später, Abfangjäger,
an der Grenze uns geschnappt.
Doping gemessen, hatten Zwiebeln gegessen,
zuviel Rückenwind gehabt.
Refr. Wir sind die Tramps ….
6. ) Beim Maratonlauf, böse geschnauft,
Mensch was kostet das Geld.
Was keiner dachte, mußten übernachte,
Zimmer mit Frühstück bestellt.
Vom Weg abgekommen, Reiseführer genommen,
der führte uns seltsame Wege.
Der Durst hat uns geplagt, bis nach Hause uns gejagt,
in die Schänke an die Theke.
Refr. Wir sind die Tramps ….
Zugabe:
Nach Italia, sind wir gefahr´n,
Am Po hatt´s furchtbar gestunken.
Am Busento, hatten wir Zwo,
kräftig einen getrunken.
Zwei Mädchen am Strand, sagten braungebrannt,
wir hätten Sex wir Freier.
Fix nach Hause marschiert, Lottoschein kotrolliert,
es waren nur zwei Dreier.
Refr. Wir sind die Tramps …
Heute gehn wir bummeln
Refr. Heute gehn wir bummeln,
heute gehn wir aus.
Ja wir schonen uns´re Betten,
und gehn noch nicht nach Haus.
Heut gehn wir feiern,
eine ganze Nacht.
Ja wir woll´n heut einen heben,
und bummeln bis um acht.
1. ) Jeden Tag nur schuften,
ja das haben wir satt.
Weil man da vom Leben,
leider nie etwas hat.
Wir haben heute ganz was Tolles vor,
und alle singen dieses lied im Chor.
Refr. Heute gehn wir bummeln ….
2. ) Jeden Abend sitzt man,
vor den Fernsehgerät.
Wo man mit Elan,
oft alte Hüte verdreht.
Heut feiern wir den Karneval mein Kind.
Wobei wir selber auch zur Stelle sind.
Refr. Heute gehn wir bummeln ….
Ein Kuß am Morgen
Refr. Ein kuß am Morgen, ein Kuß am Mittag,
ein Kuß am Abend und ein Kuß bei Nacht.
Das ist das Schönste in unser´n Leben,
weil doch die Liebe so viel Freude macht.
So geht es mir, so geht es Dir,
und immer wieder hat ein jeder Zeit dafür.
Ein Kuß am Morgen, ein Kuß bei Nacht,
das Spiel hat sich bestimmt, ein Engel ausgedacht.
1. ) Ungeküßt schlafen gehn,
ist doch nur halb so schön.
Ganz allein im Bett,
ist es gar nicht nett.
Arm in Arm liegt man warm,
und dann sieht man ein,
glücklich sein, glücklich sein,
kann man nur zu zwei´n.
Refr. Ein Kuß am Morgen ….
2. ) Ob man arm oder reich,
ist dem Glück völlig gleich.
Hat man sich nur gern,
bleibt es auch nicht fern.
Nie betrübt, nur verliebt,
soll man immer sein.
Glücklich sein, glücklich sein,
kann man nie allein.
Refr, Ein Kuß am Morgen ….
Die Story von der kleinen Family
Refr. Das glaubt ihr nie, die Story von der kleinen Family.
Das glaubt ihr nie, die Story von der kleinen Family.
1. ) Am Elbestrand da waren wir zu Haus,
und wollten in die weite Welt hinaus.
Doch Mama und auch Papa sagten: Ihr bleibt hier,
ihr sollt glücklich sein und heiraten genau wie wir.
Ich hat als erster ein Girl, sie war wunderschön.
Ich ging zu Papa um sein “Jawort” zu flehn.
Papa sagte: “Nein, das geht nicht mein Sohn”
Das Girl ist deine Schwester, Mama weiß nichts davon.
Refr. Das glaubt ihr nie ……
2. ) Ich fragte meien Bruder ob er helfen kann.
Ich hab keine Zeit, ich muß jetzt auf die Reperbahn.
Ich ging zu Papa und fragte nochmal.
Papa warum nicht? Doch er sagte nochmal:
“Das kann niemals sein”.Du weißt es ja schon.
Das Girl ist deine Schwester, Mama weiß nichts davon.
Refr. Das glaubt ihr nie ….
3. ) Dann ging ich zu Mama und erzählte davon.
Sie fing an zu lachen und sagte: Mein Sohn,
heirate nur, denn so ist das nicht.
Das dein Papa nicht dein Papa ist
das weiß Papa nicht!
Refr. Das glaubt ihr nie ….
Amanda, Amanda
1. ) Amanda war ein schönes Kind, gerade sieben Jahr
Ein jeder war von ihr entzückt, der sie nur einmal sah.
Nur einen Fehler hatte sie, den ließ sie nicht mehr sein.
Die Finger hat sie stets im Mund, und Mama hört man schrein:
Refr. Amanda, Amanda, Amanda nimm die Hand da weg,
Amanda, Amanda, Amanda nimm sie weg.
Amanda, Amanda, Amanda nimm die Hand da weg,
Amanda, Amanda, Amanda nimm sie weg.
2. ) Amanda wurde siebzehn Jahr, war keusch und unberührt.
Da traf sie einen jungen Mann, mit den hat sie pussiert.
Doch als er küssen wolt ihr´n Mund, in heißer Liebesglut,
da hielt sie schnell die Hand davor, ihr fehlte noch der Mut.
Refr. Amanda, Amanda ….
3. ) Amanda wurde zwanzig Jahr, da hat sie sich´s getraut,
zu nehmen einen jungen Mann und wurde dessen Braut.
Gleich nach der Hochzeit nahm er sie, mit in sein Kämmerlein.
Er legte sie auf´s Ehebett und schon hört man ihn schrein:
Refr. Amanda, Amanda ….
4. ) Mit dreißig war sie groß in Form, gebar zehn Kinderlein.
Den Papa war das bald zu bunt, er sprach: “Wir lassen´s sein”
Jedoch Amanda hatte längst, den Storch fest aboniert.
Kam Papa blos ins Schlafgemach, sofort war es passiert.
Refr. Amanda, Amanda ………..
5. ) Die sechzig sah man ihr nicht an, sie war noch voller Glut.
Er fürchtet sich fast jede Nacht, vor ihrem heißen Blut.
Des Nachts will er im Schlafe ruhn, doch sie will immer mehr.
Wenn ihre Hand dann näher kommt, dann stöhnt verzweifelt er:
Refr. Amanda, Amanda ……
6. ) Amanda klopft an´s Himmelstor, man läßt sie ein, na klar.
Sie fragt : “Wann ist hier Karneval”? Natürlich s´ ganze Jahr.
Sie stellt den Himmel auf den Kopf, versaut die Engelein.
Der Petrus vor Entsetzen schreit: “Amanda laß das sein”.
Refr. Amanda, Amanda ……
Auf einmal ist man fünfzig
1. ) Ich habe mich neulich im Spiegel betracht´
und hab meine Haare gazählt.
Sie sind ganz schön grau, und ich stellte fest:
Das auch so manches schon fehlt.
Ich prüfte die Falten, sah nach der Figur,
und hab einen Handstand gemacht.
Meine Frau hat gelächelt, und gab mir nen Kuß,
und dann hat sie leise gesagt:
Refr. Auf einmal ist man fünfzig,
wie schnell die Zeit vergeht!
Man schaut sich um und denkt sich,
es ist noch nicht zu spät.
Im Herbst blühn erst die Rosen,
im Herbst reift erst der Wein.
D´rum kann man auch mit fünfzig
noch jung und glücklich sein.
D´rum kann man auch mit fünfzig
noch jung und glücklich sein.
2. ) Die Uhr dreht sich vorwärts, und niemals zurück.
Die Zeiger der Uhr bleib´n nicht stehn.
Sie dreht sich und dreht sich, und fragt nicht danach,
wie schnell schöne Stunden vergehn.
Heut bist Du noch zwanzig, bist jung und verliebt.
Du flirtest, Du lachst, und Du küßt.
Doch plötzlich, da sagt einer Opa zu dir,
dann merkst du wie alt Du schon bist.
Refr. Auf einmal ist man fünfzig ….
Refr. Auf einmal ist man fünfzig ….
Schneewalzer
1. ) Wenn im Früling Blumen blühn, und die Bäume werden grün,
wenn die Drossel singt im Wald, und des Jägers Horn erschallt.
Wenn die Sommersonne glüht, und im Feld der Mohn erblüht
wandern wir durch Wald und Feld, ach wie schön ist doch diese Welt.
Refr. Den Schnee, Schnee, Schnee, Schneewalzer tanzen wir
Du mit mir, ich mit Dir.
Den Schnee, Schnee, Schnee, Schneewalzer tanzen wir,
denn seit dieser Zeit, da gehöre ich immer Dir.
2. ) Wenn das Herbstlaub langsam fällt, und der Winter einzug hält,
kommt für uns die schönste Zeit, ja so ist es auch noch heut.
Denn der Winter damals war, für uns zwei so wunderbar,
ja Du weißt es ist kein Scherz, denn der Schneewalzer brach mein Herz.
Refr. Den Schnee, Schnee, Schnee ……….
3. ) Fällt im Tal ganz leis der Schnee, liegt verträumt der Alpensee,
singt kein Vogel mehr im Tann, spann ich meinen Schlitten an.
Und dann fahren wir hinaus, in den Winterwald hinaus,
und der Schnee glänzt wunderbar, und es ist wie´s früher war.
Refr. Den Schnee, Schnee, Schnee ……
4. ) Ist der Winter dann vorbei,kommt der Frühling und der Mai.
Wenn des Kukuk´s Ruf erschallt, gehn wir beide durch den Wald.
Wenn die Rosen dann verblühn, und die Schwalben heimwärts ziehn,
ist es wieder bald so weit, das es weiße Flocken schneit.
Refr. Den Schnee, Schnee, Schnee ….
Wenn ich am Sonntagmorgen zum Frühschoppen geh
Refr. Wenn ich am Sonntagmorgen zum Frühschoppen geh,
fröhlich an der Theke steh,
dann tu ich das für Dich mein Schatz,
denn dann hast Du in der Küch´ mehr Platz.
1. ) Jeden Sonntagmorgen, gibt es das gleiche Spiel,
überall ist man im Weg, da kriegt man ein´ zu viel.
Suppe kochen, Äpfel schälen, hoch voll ist die Spül´,
Dann nehme ich mir meinen Hut, und kenne nur ein Ziel.
Atta, Atta, Papa geht Datta, Datta.
Refr. Wenn ich am Sontagmorgen zum Frühschoppen ….
2. ) Wird es dann mal später, so nachmittag um drei,
dann tue ich das extra, ich denk mir was dabei.
Liebling Du sollst etwas ruhn, nach der schweren Brasselei,
dann ist die schöne breite Couch, für Dich alleine frei.
Atta, Atta, Papa geht Datta, Datta.
Refr. Wenn ich am Sonntagmorgen zum Frühschoppen ….
Refr. Wenn ich am Sonntagmorgen zum Frühschoppen ….
Ich möcht ein Schnäpschen ham
Refr. Ich möcht ein Schnäpschen ham, ist das nicht fein,
nur ein Brandewein, nur ein Schnaps.
Und nach dem Ersten möcht ich noch ein Zweiten haben,
nur ein Brandewein, nur ein Schnaps.
1. ) Wenn ich zu meinen Madel geh,
und sie küßt grad nen ander´n,
kann ich vor lauter ach und weh,
nur noch zum Wirtshaus wandern.
Refr. Ich möcht ein Schnäpschen ham ….
2. ) Ich sitze da und schau in´s Glas,
sie war so lang die meine.
Ich lieb sie noch, was hift mir das,
mir hilft ja nur das eine.
Refr. Ich möcht ein Schäpschen ham ….
3. ) Doch sagt sie einst, es war nur Scherz,
der Flirt ist längst vorüber.
Sag ich: Behalt Dein falsches Herz,
mir ist was and´res lieber.
Refr. Ich möcht ein Schnäpschen ham ….
Refr. Ich möcht ein Schnäpschen ham …
Heute sind wir guter Laune
Melodie: Eine Seefahrt die ist lustig ….
1. ) Heute sind wir guter Laune, heute sind wir alle froh,
wer heut Ärger bricht vom Zaune, der kriegt eins auf den Popo.
Refr. Holla hü, holla hohoho, holla hüahüahüa holla ho
holla hü, holla hohoho, holla hüahüahüa holla ho.
2. ) Heute Sind wir urgemütlich, heute sind wir mopsfidel,
heute sind wir alle friedlich, und kein einz´ger macht Krakel.
Refr. Holla hü ….
3. ) Niemand nimmt heut etwas übel, keiner nimmt heut etwas krum,
denn es steht schon in der Bibel, wer sich ärgert der ist dumm.
Refr. Holla hü ….
4. ) Hoch die Herzen das mann´s spüret, jauchze laut der ganze Saal,
denn sein fröhlich Zepter führet, über uns Prinz Karneval.
Refr. Holla hü ….
5. ) Steckt heut auf der Freude Lichter, lachen ist heut höchste Pflicht,
denn die traurigen Gesichter, liebt Prinz Karneval heut nicht.
Refr. Holla hü ….
6. ) Das der Abend recht gelinge, dazu tragen alle bei,
schwing dich auf mein Herz und singe, was das ist ganz einerlei.
Refr. Holla hü ….
7. ) Und nun wünsch ich diesen Abend, einen fröhlichen Verlauf,
ist´s zu Ende liebe Gäste, na dann hör´n wir eben auf.
Refr. Holla hü ….
Die beiden Strohwitwer
1. ) Ein nöt´ges Übel ist die Eh´, ein bitterböses Joch.
Mir kommt sie wie ne Zwiebel vor, man weint und ißt sie doch.
Jetzt hat die Zwiebelei ein End, auf Reisen Gott sei Dank,
hab´n unsere Fraun wir fortgeschickt, und zwar vier Wochen lang.
Den Trauring fein ins Portemonaie, gehn wir ins Tanzlokal.
Und wenn der Teufel alles holt, das ist uns ganz egal
Refr. Ja wir zwei beide, Strohwitwer heute,
sind kreuzfidel und schlau, wenn aus dem Haus die Frau.
Uns ist´s so mollig, ums Herz so drollig,
wir sind jetzt frei und frank, na Gott sei Dank.
2. ) Wir gehn zur Kneip, wenn´s uns gefällt, heim nie vor Mitternacht.
Ziehn nie die Schuhe draußen aus, damit sie nicht erwacht.
Und torkelt man zur Tür herein, herrscht Ruhe ringsumher,
und kein Gewitter drohet uns, mit Blitz und Schlägen schwer.
Der Besen der steht würdevoll, im Winkel kein Radau.
Da stimmen wir voll Freude ein, die liebe kleine Frau.
Refr. Ja wir zwei beide ….
3. ) Mit Schuhen, Hose, Überzieher, geht´s dann in´s Bett geschwind,
damit wir früh beim Auferstehn, gleich fix und fertig sind.
Des Morgens macht man´s angenehm, sich auf dem Sofa dann,
und brennt sich dabei höchst bequem, ne Zigarette an.
Ist´s Weib zu Haus, dann gibt´s das nicht, dann hört das alles auf.
Will dann der Mann auf´s Kanapee, liegt sie bestimmt schon drauf.
Refr. Ja wir zwei beide ….
4. ) Bringt´s Stubenmädchen den Kaffee, mit lächelnden Gesicht,
kneift man sie in den Hintern leicht, flüstert: Du ahnst es nicht.
Dann nennt man Zuckerschnute sie, und einzig herz´ger Schatz.
Und´s End vom Lied ist allemal, ein riesig langer Schmatz.
Das sollte man nur mal probiern, wenn Satanas zu Haus,
Da könnt solch schönes nicht passier´n, sie prügelte mich raus.
Refr. Ja wir zwei beide ….
5. ) Wenn man uns auf der Straße sieht, gibt´s riesigen Feetz, ich bitt.
Denn wir zwei beide machen halt so manchen Jokus mit.
Man ruft: “Seht nur den Trubel an, dies Kreuzvergnügte Haus.”
Und auch der alte Junge sieht, höchst unternehmend aus.
Doch kommen wir mit uns´rer Frau, kann nie so´n Glück uns blühn.
Da müssen wir ganz mäuschenstill, den Kinderwagen schieb´n.
Refr. Ja wir zwei beide ….
6. ) Doch alles hat einmal ein End, wie schnell vergeht die Zeit.
Nun mach doch blos kein Sauerkohl, es ist noch nicht so weit.
Ach Berta, wenn du wiederkommst, was wird mir dann geschehn?
Da gräme dich doch jetzt noch nicht, das werden wir ja sehn.
Ja Bruderherz, jetzt wollen wir, erst noch mal lustig sein.
Mit Jubel wollen stürzen wir, uns in den Trubel rein.
Refr. Ja wir zwei beid ….
7. ) Wir sagen unser´n besten Dank,für freundlichen Applaus.
Und kommen auch zu diesen Zweck, ganz gerne hier heraus.
Bezeigen sie durch Klatschen uns, nur weiter ihre Gunst,
denn kommen uns´re Frauen heim, klatscht es bestimmt bei uns.
Doch jetzt woll´n wir empfehlen uns, das Singen macht uns Pein.
Wir haben kollossalen Durst, drum lassen wir´s jetzt sein.
Refr. Ja wir zwei beide ….
Ein Kanibale, ein Kanibale
1. ) Ein Kanibale, ein Kanibale,
lebt im Urwald ganz allein.
Ein Kanibale, ein Kanibale,
der trinkt nur Blut und keinen Wein.
Refr. Happa, happa, Kanibali, hali halo halali
happa, happa, Kanibali, humba, humba, tscha, tscha, tscha.
2. ) Ein Kanibale, ein Kanibale,
möchten wir so gerne sein.
Wir gehn nicht schaffen und tun nicht raffen,
wir ham nur Spaß am Sonnenschein.
Refr. Happa, happa ….
3. ) Wir sehn Giraffen und blöde Affen,
jeden Tag von früh bis spät.
Ham kein Theater und kein Psychater,
bis die Sonne untergeht.
Refr. Happa,happa ….
4. ) Unser Verwalter, das ist ein Alter,
der hält uns ganz schön im Zug.
Wir möchten naschen, was wir erhaschen,
denn wir kriegen nie genug.
Refr. Happa, happa ….
5. ) Wir haschen Männer, wir haschen Männer,
und ham sie zum fressen gern.
Doch blöde weiber, doch blöde Weiber,
die haben keinen guten Stern.
Refr. Happa, happa ….
6. ) Doch fang´n wir einen, doch fang´n wir einen,
wir könn´ euch sagen, dem gehts schlecht.
Er kommt ins Töpfchen, und dann in´s Kröpfchen
und wir werden dick und fett.
Refr. Happa, happa ….
7. ) Doch kommt der Abschied von Kalibanien,
das tut uns bestimmt sehr weh.
Wir müssen schaffen, und wieder raffen,
und wir trinken wieder Tee.
Refr. Happa, happa ….
Potpourie Nr 01
Witterdaer Karneval, der macht Stimmung der macht Laune
Witterdaer Karneval, mit Tuba und Posaune.
Lachen, tanzen, singen sie, stimmen sie mit ein.
Witterdaer Karneval, das soll ein optisch – maximaler,
lukullisch – rustikaler Leckerbissen sein.
Musik, Musik muß her,
sonst ist im handumdrehn der ganze Saal gleich leer.
Musik, Musik muß sein,
so kommt in jede Feier die richt´ge Stimmung rein.
Und Du wirst sehn, alles tanzt und singt, wenn Musik erklingt,
wenn Musik, Musik erklingt.
Jedes Jahr zum Karneval, erklingt die Blasmusik,
verbreitet so viel Stimmung und jeder ist vergnügt.
Sowas spricht sich schnell herum, drum kommen immer mehr,
zum Karneval, zum Karneval hier her.
Ich schau mich um, wo ist ein Tänzer für mich,
und sag mir, Du tanzt die Polka wie ich.
Jedes Jahr zum Karneval, erklingt die Blasmusik,
drum kommen immer mehr, drum kommen immer mehr,
zum Karneval hier her.
So lange die Kapelle spielt, so lange wird getanzt,
und keiner kann sie halten, die Jungen und die Alten.
So lange die Kapelle spielt, so lange gibt´s Musik,
das war bei uns schon immer so, mit Musik beginnt das Glück.
Wir wollen fröhlich sein, der Karneval ist nicht mehr lang,
der Aschermitwoch ist schon bald, drum hol die Gläser aus dem Schrank.
Wir wollen fröhlich sein, und bleiben unser´n Grundsatz treu,
wenn es was zu feiern gibt, dann sind wir alle mit dabei,
wenn es was zu feiern gibt, sind wir alle mit dabei.
Potpourie Nr 02
Herein in die gute Stube,
hinein in den Salon.
Damen und Herren reinspaziert,
sie werden schon sehen wohin das führt.
Hinein in unsere Fete,
hinein in´s Vergnügen hinein.
Wir machen durch bis morgen früh,
bis der Hahn kräht kikiriki.
Meine Frau die Ilsebill
will nicht so wie ich es will,
sie will es so wie sie will
und meint ich halte still.
Meine Frau die Ilsebill,
die hat sich geirrt.
Heut muß sie so wie ich es will,
heut wo gefeiert wird.
Liebe geht durch den Magen,
das merkt man doch bei mir.
Ich liebe nicht erst seit Tagen
Wein und Schnaps und Bier.
Gibt es mal wo was zu trinken
dann ruf ich kräftig: “Hier”
Wenn Liebesfreuden winken,
bei Wein, bei Schnaps und Bier.
Wenn Liebesfreuden winken,
bei Wein, bei Schnaps und Bier.
Trink mit mir auf Du und Du, Du, Du, Du,
und mach dabei die Augen zu, Du, Du, Du.
Das Brüderschafttrinken ist ein Genuß, Du, Du, Du,
das schönste daran, das ist der Kuß, Du, Du, Du,
das schönste daran, das ist der Kuß, Du, Du, Du.
Potpourie Nr 03
Freud euch des Lebens, der Wirt, der hat eine Runde spendiert,
alles vergebens, er hat sich nicht blamiert.
Drum trinket schnell eure Gläser leer,
vieleich kommt er dann noch einmal her,
und stiftet noch eine Runde.
Ja das wär der Einfall der Stunde.
Freud euch des Lebens, der Wirt, der hat eine Runde spendiert,
alles vergebens, er hat sich nicht plamiert.
Wer Alkohol hat, braucht keine Pillen,
wer Alkohol hat, braucht keine Medizin.
Man muß nur einfach die Gläser füllen,
im Wein ist Sonnenschein, im Bier sind Kalorien.
Mensch Jung´ du hast ne Fahne,
drei Meilen gegen den Wind.
Mensch Jung´ du hast ne Fahne,
das merkt doch jedes Kind.
Mensch Jung´ du hast ne Fahne,
das merk ich ganz genau.
Ich seh´s an deinen Augen,
du bist sternhagelblau,
ich seh´s an deinen Augen,
du bist sternhagelblau.
Bier, Bier, Bier ist keine Limonade,
noch ein Bier, dann stehn wir nicht mehr grade,
doch uns macht das heute nit´s mehr aus.
Wir bleiben hier bis früh um vier
und gehn noch nicht nach Haus,
wir bleiben hier bis früh um vier,
und gehn noch nicht nach Haus.
Potpourie Nr 04
Herr Wirt laß die Luft aus dem Glas.
Herr Wirt mach die Gläser uns naß.
Herr Wirt wir sitzen trocken.
Herr Wirt mach dich auf die Socken.
Herr Wirt laß die Luft aus dem Glas,
wir warten auf´s köstliche Naß.
Wir geben kein Pardon,
wir ham noch nicht genug davon.
Noch ne Lage Cognac her,
heute ist mir alles scheißegal.
Noch ne Lage Cognac her,
Kinder, denn wir leben nur einmal.
Seit lustig ihr Leute, denn heute ist heute,
und gehn wir auch Pleite,
wenn´s heut nicht ist, wird´s morgen sein.
Noch ne Lage Cognac her
bis die Flaschen und die Taschen leer.
Bei uns gegenüber da ist ein Lokal
na da ist was los, in diesem Lokal.
Da tagt jede Woche ein Kegelverein
und der singt nur diesen einen Refrain:
Prost, prost Kameraden, die Nacht wird kühl,
das haben wir schon jetzt im Gefühl.
Prost, prost Kameraden, die Nacht wird kalt
aber uns´re Kneipe steht ja nicht im Wald.
Prost, prost Kameraden, die Nacht wird kühl,
das haben wir schon jetzt im Gefühl.
Prost, prost Kameraden, uns ist es warm
ham wir ne volle Pulle Cognac untern Arm.
Ja da geht die Post ab, ja dann wird´s lustig,
wenn alte Freunde an der Theke stehn.
Ja da geht die Post ab, ja dann wird´s lustig
wenn alte Freunde sich mal wiedersehn.
Ja dann geht die Post ab, dann wird gebechert
solange wie´s die Polizei erlaubt.
Und wenn wir dann nach Hause gehn,
dann singen wir: “Ach war das schön.”
Potpourie Nr 05
Es gibt ganz dumme Sachen,
die trotzdem Freude machen.
Wir bringen sie zu gehör,
und mitsingen ist gar nicht schwer.
Lawendel heist die Treppe,
und Le Malheur das Kind.
Le Grand Malheur sind Zwilling,
die nicht erwartet sind.
Lawendel heist die Treppe,
und Le Malheur das Kind.
Le Grand Malheur sind Zwilling
die nicht erwartet sind.
Doof , Dover- Calais, doof, Dover – Calais,
doof, Dover – Calais, so viel Doofheit, die tut schon weh.
Doof, Dover – Calais, doof, Dover – Calais,
doof, Dover – Calais, so viel Doofheit die tut schon weh.
Sizt meine Frau Marie im Bad,
habe ich zu Hause Marienbad.
Sitzt meine Frau Marie im Bad,
habe ich zu Haus Marienbad.
Musik ist ein schweres Instrument,
ganz besonders für den, der es nicht kennt.
Wenn die Musik leichter wär,
ja dann wär die Musik nicht so schwer.
Musik ist ein schweres Instrument,
ganz besonders für den, der es nicht kennt.
Wenn die Musik leichter wär,
ja, dann wär die Musik nicht so schwer.
Wir sind ja nicht vom Neckar
Wir sind ja nicht vom Neckar,
wir sind auch nicht vom Rhein.
Wir sind ja nur aus Wittern,
und woll´n es immer sein.
Wir trinken keinen Rheinwein,
wir trinken keinen Sekt.
Wir trinken nur das Braugoldbier,
das Braugoldbier, das Braugoldbier.
Wir trinken nur das Braugoldbier,
weil das am besten schmeckt.
Wir sind ja nicht vom Neckar,
wir sind auch nicht vom Rhein.
Wir sind ja nur aus Wittern,
und woll´n es immer sein.
Wir trinken keinen Rheinwein,
wir trinken keinen Sekt.
Wir trinken nur Paulanerbier,
Paulanerbier, Paulanerbier.
Wir trinken nur Paulanerbier
weil das am besten schmeckt.
Humba täterä
1. ) Man hört so oft die Blasmusik, ist heut nicht mehr modern,
und trotzdem hört man sie, halt immer wieder gern.
Denn überall wo Blasmusik, erklingt ihr lieben Leut,
ja da ist Jubel, Trubel, Heiterkeit.
Refr. Ja da geht´s humba, humba, humba, täterä, täterä, täterä.
Ja da geht´s humba, humba, humba, täterä,
dann ruft der ganze Saal das Selbe noch einmal.
2. ) Und schießt bei uns der Sportverein am Sonntag mal ein Tor,
steht alles auf den Kopf, denn das kommt selten vor.
Dann geht es mit hiphip, hurra, ins Dorf vom Fußballplatz
und im Vereinslokal gibt´s dann Rabatz.
Refr. Ja dann geht´s ….
3. ) Und find bei uns ein Umzug statt, dann stehn am Straßenrand,
die Leute aus der Stadt, und auch die Leut vom Land.
Kommt die Kapelle anmarschiert, im Rhytmus und im Takt,
ihr glaubt ja nicht wie das gleich jeden packt.
Refr. Ja dann geht´s ….
Refr. Ja dann geht´s ….
Einmal im Jahr, ist Karneval
Melodie: Es war einmal ein treuer Husar.
1. ) Einmal im Jahr, ist Karneval,
da trifft man sich, bei uns im Saal.
Das ist für uns, die schönste Zeit,
Bei Tanz, Gesang und Fröhlichkeit.
2. ) Die Bütt die fließt, die Garde tanzt,
der Präsident sich oft verfranst.
Das ist für uns die schönste Zeit,
bei Tanz, Gesang und Fröhlichkeit.
3. ) Zum Karneval ich gerne geh,
da brennt der Saal, beim WCC.
Das ist für uns die schönste Zeit,
bei Tanz, Gesang und Fröhlichkeit.
4. ) Und geht es rund, bis früh nach zwei´n,
da wollen wir, noch lang nicht heim.
Das ist für uns die schönste Zeit,
bei Tanz, Gesang und Fröhlichkeit.
5. ) Und kehrst Du einst zu Petrus heim.
dann grüß´ von uns die Engelein.
Dann denk zurück an diese Zeit,
bei Tanz, Gesang und Fröhlichkeit.
Es ist noch Suppe da
Refr. Es ist noch Suppe da, es ist noch Suppe da,
wer hat noch nicht, wer will nochmal,
wer hat noch nicht, wer will nochmal.
Es ist noch Suppe da, es ist noch Suppe da,
ich gebe eine Runde für den ganzen Saal.
1. ) Erbsensuppe ist ein Essen,
das wohl jeden schmeckt.
Dreimal hoch noch heut den Manne,
der sie hat entdeckt.
Einmal im Monat, da ladet der Verein,
alle seine Freunde zu Erbsensuppe ein.
Neulich schmeckte sie besonders gut,
ganz einfach toll,
doch der Wirt hat sich vertan,
ein Kessel blieb noch voll.
Und so kam es das der Präsident mit einem mal,
ganz laut durch´s Mikrofon rief in den Saal.
Refr. Es ist noch Suppe da …. 2 X
Potporie Nr 1a
Nach dem Nikolaus, da kommt der Weinachtsmann
nach dem Weinachtsmann, da kommt das neue Jahr,
aber dann, dann kommt der Karneval,
und das ist für uns das schönste Fest im Jahr,
und das ist für uns das schönste Fest im Jahr.
Der liebe Vati hilft heut bei der Ernte,
denn er fährt Korn ein, denn er fährt Korn ein.
Den lieben Vati macht das gar nichts aus,
denn er kommt ganz bestimmt ,
ganz körnchenblau nach Haus.
Vater ist der beste ,Kunde im Lokal.
Er hält jede Nacht an der Theke Wacht.
Hat der Wirt auch viele Gäste,
Vater ist der Beste.
Hat der Wirt auch viele Gäste,
Vater ist der Beste.
Wenn der böse Weingeist, den Papa in das Bein beißt,
schaukelt er hin, schaukelt er her,
der Papa ist voll, die Brietasch ist leer.
Schaukelt er hin, schaukelt er her,
nach Hause gehn fällt ihn so schwer.
Bis auf einmal, bis auf einmal,
dann rutscht der liebe Papa wieder aus.
Und dann bringen ihn die lieben netten Freunde
mit der Schub, Schub, Schub, Schub, Schubkarre nach Haus,
mit der Schub, Schub, Schub, Schub, Schubkarre nach Haus.
Warum, wieso ist nur zum Karneval
Refr. Warum, wieso ist nur zum Karneval
das Küssen frei erlaubt.
Weil man schon außerhalb der fünften Jahreszeit
so gern nach hübschen , jungen Mädchen schaut.
1. ) Nein, das kann ich nicht verstehn,
nein, so darf´s nicht weiter gehn.
Dabei weiß doch jedes Kind,
küssen ist keine Sünd.
Refr. Warum, wieso ….
2. ) So ein zuckersüßer Schmatz,
von nen zuckersüßen Spatz,
ist das Schönste was es gibt,
darum singen alle mit.
Refr. Warum, wieso ….
Ujujujujuj auauauau
1. ) Der Vater hat Geld, und weil´s ihm gefällt,
kauft er ein Automobil.
Er fährt wie ein Kenner, und rast wie ein Renner,
gerad so wie er will.
Doch an einer Ecke, da fährt dann oh schrecke,
ein andrer rechts hervor.
Zwar hat´s noch gereicht, doch hinter ihn kreischt,
die ganze Familie im Chor.
Refr. Ujujujujujuj auauauau ….
2. ) Der Neubau der hoche, wird hoch noch gezoche,
die Maurer saufen Bier.
Es heist im Momento, es ist kein Zement do,
und drum sieh es dahier.
Da kommt auf der Gasse, ein Mädchen voll Rasse,
den Rock hoch über´n Knie.
Die Maurer die gucke, höhr´n s´Bier auf zu schlucke,
und lauthals rufen sie.
Refr. Ujujujujujuj auauauau ….
Nur ein bischen schunkeln
1. ) Wie köstlich sind die Stunden, hier beim Karneval.
Man fühlt sich ungebunden, im bunten Narrensaal.
So laßt die Gläser klingen, in dieser tollen Nacht,
denn uns´re Herzen springen, wenn unser Mund jetzt sagt.
Refr. Nur ein bischen schunkeln, nur ein Gläschen Wein,
und im Dunkeln munkeln, gerad so wie am Rhein.
Nur ein bischen Schunkeln, nur ein Gläschen Wein,
und im Dunkeln munkeln, gerad so wie am Rhein.
2. ) Gemeinsam sind wir fröhlich, und keiner ist allein.
Die Stimmung zieht allmählich, in die Gemüter ein.
Uns lacht des Lebens Sonne, ganz hell mit einem mal.
Wir rufen voller Wonne, die Worte noch einmal.
Refr. Nur ein bischen schunkeln ….
3. ) Wir pfeifen auf die Sorgen, heut gibt´s nr eine Wahl,
vergnügt sein bis zum Morgen, ja das ist Karneval.
Ein Küßchen nun in Ehren, ach was Kann schöner sein.
Mein Schatz laß dich betören, komm sing und sei heut mein.
Refr. Nur ein bischen Schunkeln ….
Potporie Nr 2a
Heute haun wir auf die Pauke, ja wir machen durch bis morgen früh.
So ein Tag so schön wie heute, ist für uns die beste Medezin.
Komm gib mir deine Hand, denn heute feiern wir.
Wir sind so froh gelaunt, und haben allen Grund dafür.
Es wird Rabatz gemacht, solange bis die ganze Bude kracht,
und wenn die Andern dann zur Arbeit gehen, sagen wir gut Nacht.
Ich fang für euch den Sonnenschein, hollahiaho,
denn ihr sollt alle meine Freunde sein, hollahiaho
Wir singen frohe Lieder, dazu brauchen wir kein Geld.
Ich habe außerdem, das Glück für euch bestellt.
Wir reichen uns die Hände, und stimmen fröhlich ein, hollahiaho.
Wir lassen uns das Singen nicht verbieten,
das Singen nicht und auch die Fröhlichkeit.
Die gute Laune muß der Mensch behüten,
ein Schlager heist doch nur ein bischen Freud.
Ein bischen Tschingterassasa und Bumsvallera
gehörten doch schon alle Zeit zum Leben.
Wir lassen uns das Singen nicht verbieten,
das Singen nicht und auch die Fröhlichkeit.
Und in der Heimat ja da ist es doch am schönsten,
wo meine Wiege stand, wo ich gespielt als Kind.
Und in der Heimat ja da ist es doch am schönsten,
hier wo auch Vater und Mutter zu Hause sind,
hier wo auch Vater und Mutter zu Hause sind.
Heut steppt der Bär
Refr. Heut steppt der Bär, da wackeln alle Wände.
Heut tanz ich Samba auf dem Tisch.
Hey, diese Nacht ist lang noch nicht zu Ende,
vieleicht verlieb ich mich in Dich.
Heut steppt der Bär, ich geb mir heut ne Party
und grüß den Rest der ganzen Welt.
Ich lebe auf, mach mit Dir einen drauf,
weil mir alles an Dir so gefällt.
1. ) Bis früh um vier, da tanz ich nur mit Dir.
Da mußt Du durch mein Schatz.
Denn diese Nacht ist nur für uns gemacht.
Da mußt Du durch mein Schatz.
Ein Toast auf die Liebe, das Leben und Dich.
Wieso und weshalb denn auch nicht?
Refr. Heut steppt der Bär ….
2. ) Ne Menge Spaß, heut geb ich einfach Gas.
Da mußt Du durch mein Schatz.
Mein heißer Blick macht Dich total verrückt.
Da mußt Du durch mein Schatz.
Ein Toast auf die Liebe, das Leben und Dich.
Wieso und weshalb denn auch nicht.
Refr. Heut steppt der Bär ….
Refr. Heut steppt der Bär ….